Kooperative Demokratiebildung braucht ... Qualität
Das digitale Reflexionstool bietet Impulse für Demokratieprojekte und basiert auf den Qualitätskriterien für kooperative . Aber was meint eigentlich „gute“ kooperative ?
Gute hat viele Gesichter und bedeutet nicht überall dasselbe. Sie lässt sich nicht in einem geschlossenen Rahmen denken und abschließend beschreiben. Wir arbeiten bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) mit einem prozesshaften und offenen Verständnis von Qualität, das verschiedene Perspektiven anerkennt und zulässt. Qualität ist kein statischer Begriff, sondern Teil eines Aushandlungsprozesses und des Dialogs der involvierten Akteur:innen. Qualität entsteht vor Ort. Demokratiebildner:innen arbeiten unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Die Qualität soll ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, an Ausgangslagen anknüpfen und im Team reflektiert und weiterentwickelt werden. Daher fragen wir alle, die an guter mitwirken wollen: Was ist DEIN Kriterium? Was für Erfahrungen, Schwerpunkte und Ergänzungen sind dir wichtig und gehören für dich zu guter ?
Die Qualitätskriterien für kooperative sind Impulse zur für eine individuelle Umsetzung. Wir haben sie anhand dieser Grundlagen und Annahmen partizipativ entwickelt und vor allem die Jugendsicht mit einbezogen. Wenn du mehr zum Entwicklungsprozess der Qualitätskriterien erfahren möchtest, empfehlen wir dir diesen Beitraghttps://www.reflexionstool-demokratiebildung.de/aktuelles/die-entwicklung-der-qualitaetskriterien.
Schau außerdem gerne in unseren Erklärfilm "Kooperative braucht ... Qualität": Hier beschreiben wir, warum ein gemeinsames Verständnis von Qualitätskriterien wichtig ist und welche Bedeutung die von uns entwickelten Qualitätskriterien für die kooperative haben.