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Außerschulische Akteur:innen

Den Begriff „außerschulisch“ verwendet die DKJS, für alle pädagogischen Ansätze und Zugänge jenseits der schulischen Pädagogik. Eine Trennung im schulischen Raum ist z. B. im gebundenen Ganztag weder praktikabel noch erwünscht. Oft verstehen sich außerschulische Akteur:innen darunter, wenn sie in einem klaren Verhältnis mit der Schule zusammenarbeiten.

Die DKJS versteht unter außerschulischen Akteur:innen beispielsweise: Kommunen, Vereine, zivilgesellschaftliche Initiativen, kirchliche Einrichtungen, NGOs, Träger der Jugendarbeit sowie der Jugendverbandsarbeit, Kinder- und Jugendhilfe, die Bundeszentrale und die Landeszentralen für politische Bildung sowie zahlreiche Träger der Jugend- und Erwachsenenbildung und Förder- und Beratungseinrichtungen.

Für die DKJS im Kompetenznetzwerk sind außerschulische Akteur:innen: Fach-, Lehr- und Leitungskräfte der Demokratiebildung in außerschulischen Einrichtungen und Multiplikator:innen, die bewusst oder unbewusst im Bereich der Demokratiebildung oder an Schnittstellen arbeiten. Sie sind z. B. politische und kulturelle Bildner:innen, Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe sowie von Vereinen, Verbänden, Kultureinrichtungen, Lern- und Bildungsstätten, Stiftungen etc.


Quellen und Querverweise